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1341. Oktober 28. Glogau (dat.).

i. f. bb. Sim. et Jude app.

Derselbe bestätigt auf die Bitten seines Vaters (K. Johann v. Böhmen) und seiner getreuen Ratmannen der Stadt Glogau alle Schenkungen, Begnadungen, Freiheiten, Rechte und Privilegien, wie diese der Stadt Glogau von seinen Vorgängern und besonders von seinem Vater verliehen worden sind, in allen ihren Einzelheiten und gelobt, sie nicht darin zu mindern, sondern viel eher zu bessern.

O. Z.

Bresl. Staatsarch. Rep. 135 C 28, Auszüge a. d. Privilegienbüchern der Stadt Glogau gen. Libri Nigri Vol. I, 225 i. e. Bestätigung des Herzogs Heinrich V. v. Glogau und Sagan dd. Glogau 3. Febr. (i. d. b. Blasii) 1349 aus dem Orig.

Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt.